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Digitalisierung will Standardsoftware

Digitalisierung ist der Aufbruch in eine neue Zeit, und Standardsoftware lässt sie Wirklichkeit werden.

Digitalisierung ist der Aufbruch in eine neue Zeit, und Standardsoftware lässt sie Wirklichkeit werden. Neue Geschäftsmodelle, spontane, kollaborative Arbeitsweisen und schlanke Prozesse bestimmen die künftige Arbeitswelt in den Unternehmen. All diese Neuerungen brauchen Software. Es bleibt keine Zeit für Entwicklung, keine Zeit für Anpassungen, der sofortige Einsatz von Standardsoftware ist gefragt. Der kontinuierliche Weg mit neuen Arbeitsweisen der Digitalisierung wartet nicht auf neue Software. Sie will sie sofort nutzen.

Digitalisierung ist Neuerung
Digitalisierung ist eine dauerhafte, laufende Folge von Neuerungen. Monatlich, wöchentlich, ja täglich sorgen neue Ideen für einen Vorsprung vor den Wettbewerbern. Kunden erleben eine neue Form der Zusammenarbeit mit dem Lieferanten. Wirklichkeit werden diese Neuerungen und Arbeitsweisen, sobald sie in der Anwendungssoftware und auch von Kunden und Lieferanten nutzbar sind. Standardsoftware ist verfügbar und unterstützt damit neue Ideen.

Neue Geschäftsmodelle
Firmen bieten ihre neuen Produkte und Dienstleistungen den Kunden schnell und ohne Umwege an. Neue Bezahlsysteme sind an der Tagesordnung. Standardsoftware ermöglicht solche national oder international verfügbaren Zahlungssysteme. Standardisierte und elektronisch verbreitete Rechnungen schaffen eine unbürokratische Auftragsabwicklung mit dem Kunden, so wie sie das aus dem privaten Umfeld bereits gewohnt sind.

Neue Form der Zusammenarbeit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kunden pflegen eine neue Form der Zusammenarbeit. Ob an einem Konfigurator oder an gemeinsamen Konstruktionszeichnungen, Plänen und Detaildarstellungen: Die Mitarbeiter beider Geschäftspartner arbeiten gemeinsam an Darstellungen, um Produkte und Dienstleistungen passgenau zu entwickeln. Diese Form der Zusammenarbeit braucht Standardsoftware.

Schlanke Prozesse sind schnell
Die Prozesse im Unternehmen werden in der Digitalisierung auf wenige Beteiligte reduziert. Bisherige Durchläufe in Abteilungen bzw. Sparten werden zugunsten von Auftrags- oder Projektteams zusammengeführt. Wartezeiten zwischen einzelnen Prozessschritten gehören damit der Vergangenheit an. Dieses Arbeiten an einem Auftrag ohne den Wechsel von Stationen erfordert neue Standardsoftware.

Weniger ist mehr bei Geschäftsregeln
Komplexe, mehrstufige Geschäftsregeln bei der Annahme von Aufträgen, der Bestellung von Zulieferteilen oder der Bestätigung von Aufträgen gehören der Vergangenheit an. Kompetenzen werden auf die Projekt- und Auftragsteams übertragen. Die Geschäftsleitung kann mit einem permanenten Monitoring in Echtzeit auf den Stand und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines Auftrages schauen.

Coaching ersetzt Kontrolle
Coaching ist angesagt, nicht Kontrolle. Verantwortliche verfolgen die Ergebnisse der Projekt- und Auftragsteams. Bei Auffälligkeiten fragen sie nach und bieten Unterstützung an. Diese Funktionen werden mit moderner Standardsoftware unterstützt.

Workflows gestalten Datenströme
Digitalisierung setzt auf unterbrechungsfreie und digitalisiert Datenströme. Verschiedene Programmmodule, auch von verschiedenen Anbietern aus unterschiedlichen Standardsoftwarelösungen, werden über modulare Workflowengines verbunden. Die Vorteile einer Standardsoftware werden mit denen einer anderen Standardsoftware gekoppelt. Workflowsysteme werden so zum Motor der Veränderung und damit der Digitalisierung.

Alte Zöpfe abschneiden
Jede Sekunde, die für das Beharren auf bewährte Abläufe verwendet wird, ist eine verlorene Sekunde. Das Denken nach vorne, das Denken in neuen Prozessen, in neuen Geschäftsmodellen, das Wagen kleiner oder großer Revolutionen sind die Gebote der Digitalisierung. Zeit für die Anpassung oder Neuentwicklung von Software bleibt nicht. Es geht um Standardsoftware mit genau diesen Qualitäten.

Standardsoftwareanbieter aufgemerkt
Auch wenn die Branche immer von einer Aura der Innovation umgeben ist, so ist doch bei den Softwareanbietern ebenfalls ein Umdenken notwendig. Die Anbindung neuer Module oder Funktionalitäten, die aus der Digitalisierung heraus erforderlich sind, muss unmittelbar erfolgen. Da gilt es, sofort in Vorleistung zu treten und nicht erst, wenn Kunden dies fordern. Digitalisierung bedeutet neue Formen der Zusammenarbeit, auch zwischen Lieferanten und Kunden. Softwareanbieter sind Lieferanten und dürfen mit ihren Ideen die Digitalisierung bei den Unternehmen nicht nur unterstützen, sondern auch antreiben.

Spaß für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Arbeit, die Spaß macht, schafft Freiräume für Kreativität, und das ist die Voraussetzung und der Motor für die Digitalisierung im Unternehmen. Tatsächlich verfügbare Standardsoftwaremodule lassen kreative Ideen Wirklichkeit werden, ohne dass hierfür langwierige Umsetzung in Software erforderlich ist. Digitalisierung braucht Standardsoftware.

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